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Goldbarren

Goldbarren: Eine sichere Investition in unsicheren Zeiten

Seit jeher werden Goldbarren als eine Form von Geldsicherung von Banken und Goldhändlern in Hamburg verkauft. Solche Goldbarren eigenen sich perfekt für die Vermögenssicherung, sind jedoch ab einer bestimmten Größenordnung schwer zu verkaufen. Beim Ankauf von Goldbarren müssen einige Dinge beachtet werden, so sind Goldbarren von Scheideanstalten immer genormt. Sie haben eine bestimmte Größe und ein spezifisches Gewicht. Wir überprüfen diese Angaben bei jedem einzelnen Stück, um die Echtheit eines Gold Barrens gewährleisten zu können.

In einigen Fällen wurde schon von Goldbarren mit einem Kern aus Wolfram berichtet, denn Wolfram hat die gleiche Dichte wie Gold und ist um einiges günstiger. Mit einem Kern aus Wolfram kann das Gewicht eines original Goldbarrens nachgeahmt werden. Der Wert eines solchen Goldbarrens liegt jedoch deutlich unter dem Wert eines Barrens der vollkommen aus Gold ist.

Beispiele für Hersteller bzw. Scheideanstalten die Goldbarren herstellen sind Degussa, Hereaus, Ögussa und Umicore. Goldbarren dieser Goldschmelzen sind in der Regel immer mit einem Stempel gekennzeichnet.

Was wiegt ein Goldbarren? Ein tiefer Einblick in Standardgewichte und Formate

Goldbarren sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, physisches Gold zu besitzen und zu investieren. Wenn Sie sich jedoch fragen: „Was wiegt ein Goldbarren?“, sollten Sie wissen, dass es verschiedene Standardgewichte und Formate gibt, die in der Branche allgemein akzeptiert sind. Am bekanntesten und am häufigsten verwendet ist der 400-Unzen-Barren, der in der Regel von Zentralbanken und institutionellen Investoren gehalten wird. Dieser wiegt etwa 12,4 Kilogramm und ist aufgrund seines hohen Wertes für viele private Investoren oft nicht praktikabel.

Für Privatanleger sind kleinere Formate wie der 1-Unzen-, 10-Unzen- und 1-Kilogramm-Goldbarren häufiger. Diese bieten eine größere Flexibilität und sind leichter zu handhaben, wenn Sie Goldbarren kaufen oder Goldbarren verkaufen möchten.

Unabhängig vom Gewicht sollten Sie immer sicherstellen, dass Sie Goldbarren von renommierten Prägeanstalten oder Händlern erwerben. Achten Sie auf die Kennzeichnungen auf dem Barren, die das Gewicht, die Feinheit des Goldes und den Namen der Prägeanstalt anzeigen. Diese Faktoren können den Wert des Barrens erheblich beeinflussen, wenn Sie ihn verkaufen möchten.

Sie haben Interesse daran einen Goldbarren zu veräußern? Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit!

Was sind die beliebtesten Formate bei Goldbarren?

Im Goldhandel spielt die Größe des Goldbarrens eine wesentliche Rolle. Während große Einheiten wie 1 kg Goldbarren für Anleger attraktiv sein können, ist es wichtig zu beachten, dass der Verkauf solcher Barren immer den gesamten Gegenwert von 1 kg Gold erfordert. Wenn Sie also überlegen, Goldbarren zu verkaufen, sollten Sie auch die Flexibilität beim Verkauf berücksichtigen. Goldbarren ankaufen und verkaufen kann bequem bei Banken, Sparkassen, Händlern und einigen Goldankäufern erfolgen. Beim Kauf oder Verkauf von Goldbarren sind die Gewichtsformate ein wesentlicher Aspekt, den es zu beachten gilt. Die beliebtesten Formate bei Goldbarren sind häufig 1g, 1oz (etwa 31,1g), und 100g. Jedes dieser Formate hat seine eigene Attraktivität und Verwendungszwecke.

  • 100g Goldbarren:
    Sie zählen zu den begehrtesten Barreneinheiten auf dem Markt. Sie sind sowohl in geprägter als auch in gegossener Form erhältlich und bieten oft ein günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis und ein niedrigeres Aufgeld als Goldmünzen. Zu den bekannten Herstellern von 100g Goldbarren gehören Umicore, Heraeus und Degussa. Heraeus bietet die 100g Goldbarren auch in gegossener Form an. Anleger sollten darauf achten, dass die Hersteller LBMA-zertifiziert sind, da dies den weltweiten Handel erleichtert. In Deutschland können Anleger Goldbarren mehrwertsteuerfrei kaufen und verkaufen.
  • 1 oz Goldbarren:
    Diese Goldbarren sind besonders attraktiv, da sie eine Standardgröße im Edelmetallbereich darstellen und somit leicht mit 1 oz Goldmünzen vergleichbar sind. Sie sind oft preisgünstiger als ihre Münz-Pendants und können von allen gängigen Herstellern erworben werden. Die 1oz-Goldbarren sind bei Investoren sehr beliebt, da sie ein standardisiertes Gewicht haben, das weltweit anerkannt und handelbar ist. Sie sind eine gute Option für diejenigen, die in Goldbarren investieren möchten, da sie einen guten Kompromiss zwischen Preis und Gewicht bieten. Diese Goldbarren sind hauptsächlich in geprägter Form erhältlich, ältere Stücke sind aber auch gegossen erhältlich. Bekannte Hersteller sind Heraeus, Umicore und Perth Mint. Heraeus bietet sogar einen 1 oz Kinebar-Goldbarren mit Hologramm als Sicherheitsmerkmal an, was sie fälschungssicherer macht.
  • 10g Goldbarren:
    Sie sind ebenfalls sehr beliebt und werden in der Regel aus einem Goldblech ausgestanzt und dann geprägt. Ihr Aufgeld ist ähnlich dem von Münzen gleicher Größe. Heraeus, Umicore, Degussa und Perth Mint sind die gängigsten Hersteller dieser Barreneinheit. Besonders erwähnenswert ist der Kinebar von Heraeus, ein Goldbarren mit Hologramm, das als zusätzliches Sicherheitsmerkmal dient. Obwohl diese Barren tendenziell teurer sind, bieten sie durch das Hologramm eine höhere Sicherheit vor Fälschungen. Wie bei anderen Goldbarren, können Anleger in Deutschland 10g Goldbarren mehrwertsteuerfrei kaufen und verkaufen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Ankaufen und Verkaufen von Goldbarren eine lohnende Investition sein kann. Dabei sollte man aber nicht nur die Größe des Barrens, sondern auch die Flexibilität beim Verkauf und die Hersteller berücksichtigen. Die beliebtesten Formate sind in absteigender Reihenfolge:

  1. 100g Goldbarren
  2. 1oz Goldbarren
  3. 10g Goldbarren

Was bedeuten die Prägungen auf einem Goldbarren?

Die Prägungen auf einem Goldbarren sind mehr als nur dekorative Elemente. Sie tragen entscheidende Informationen, die für Investoren, die Goldbarren kaufen oder Goldbarren verkaufen, wichtig sind. Der Herstellername, das Gewicht und die Feinheit des Goldes sind auf jedem Goldbarren eingestanzt. Die Gewichtsspanne reicht typischerweise von 1 Gramm bis zu 1 Kilogramm, wobei sehr vermögende Investoren sogar Barren bis zu 400 Unzen erwerben können.

Bei Goldbarren ab 250 Gramm findet sich oft auch eine einzigartige Seriennummer. Sie mag auf den ersten Blick unwichtig erscheinen, doch sie dient der eindeutigen Zuordnung zu einer bestimmten Serie. Obwohl für den durchschnittlichen Käufer die Seriennummer meist keine Rolle spielt, könnte sie im Falle eines Diebstahls zur Identifikation des Goldbarrens dienen. Es ist jedoch zu beachten, dass Goldbarren problemlos eingeschmolzen und somit ihre Identität verlieren können.

Goldbarren, die in Blisterverpackungen verkauft werden, können zusätzliche Sicherheit bieten. Eine auf dem Blister übereinstimmende Seriennummer kann dazu beitragen, die Echtheit des Barrens zu gewährleisten. Goldbarren unter 100 Gramm werden üblicherweise geprägt, während kleinere Einheiten wie 1 Gramm und 1/10 Unze oft in Blisterverpackungen mit einem oder mehreren Einzelbarren angeboten werden. Diese können unter verschiedenen Markennamen wie MultiCard, MultiDisc, GoldSeed, SECAIN-Card, MultiGram usw. erhältlich sein.

Die Prägungen auf einem Goldbarren bieten also wichtige Informationen für jeden, der in den Goldhandel einsteigen möchte, und tragen zur Sicherheit und Transparenz bei Goldtransaktionen bei.

Goldbarren sicher lagern: Tresor oder Schließfach?

Die Frage, wo man Goldbarren lagern sollte, ist eine der ersten Überlegungen, die man anstellen sollte, wenn man plant, Goldbarren zu kaufen oder Goldbarren zu verkaufen. Die sichere Aufbewahrung von Gold ist von zentraler Bedeutung, da Goldbarren aufgrund ihrer hohen Wertdichte ein attraktives Ziel für Diebe darstellen können. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Lagerung von Goldbarren, die je nach Anlagebetrag und persönlichen Vorlieben variieren können.

Die häufigsten Optionen für die Aufbewahrung von Gold sind Tresore, Wertschutzschränke und Bankschließfächer. Ein Tresor oder Wertschutzschrank zu Hause bietet den Vorteil, dass der Zugang zum Gold jederzeit gegeben ist. Bankschließfächer hingegen bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, da die Bank in der Regel umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen hat.

Einige Anleger entscheiden sich aufgrund der Kompaktheit von Goldbarren auch für Verstecke in ihrem Haus oder Garten. Dies kann eine kostengünstige Alternative zur Lagerung in einem Schließfach bei einer Bank oder Sparkasse sein. Die Möglichkeiten für solche Verstecke sind nahezu grenzenlos und hängen nur von der Kreativität des Einzelnen ab. Weitere Informationen zur Lagerung von Gold finden Sie unter dem Link „Gold Lagerung“.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Goldbarren versichert werden können. Eine solche Versicherung ist oft über eine Hausratversicherung möglich, sollte jedoch direkt mit dem Versicherungsanbieter abgesprochen werden. Die richtige Lagerung und Versicherung von Goldbarren ist ein wichtiger Aspekt beim Kauf und Verkauf von Gold und sollte nicht übersehen werden.

Worauf sollte man beim Goldbarren-Kauf achten - niedriges Aufgeld oder gute Wiederverkäuflichkeit?

Das Konzept des Aufgelds oder Agios spielt eine entscheidende Rolle, wenn Sie sich mit dem Goldbarren-Ankauf oder -Verkauf beschäftigen. Es handelt sich dabei um die Preisabweichung zwischen dem Materialwert des Goldbarrens und seinem tatsächlichen Verkaufspreis. Der Materialwert ist dabei direkt abhängig vom aktuellen Goldpreis, der an den globalen Börsen bestimmt wird.

Hinzu kommen Faktoren wie die Kosten für die Herstellung des Barrens und die Marge des Händlers, die das Aufgeld weiter beeinflussen. Interessant ist dabei, dass Goldbarren im Vergleich zu Goldmünzen oft ein geringeres Aufgeld aufweisen. Dies liegt an den unterschiedlichen Herstellungsprozessen und der Nachfrage auf dem Markt.

Ein wichtiger Aspekt, den Sie berücksichtigen sollten, ist das Gewicht des Goldbarrens. Größere Goldbarren haben in der Regel das niedrigste Aufgeld. Dies liegt daran, dass ihre Herstellungskosten aufgrund des hohen Materialwerts weniger ins Gewicht fallen. Allerdings sind sie wegen ihres Gewichts entsprechend teurer.

Bei kleineren Goldbarren sieht die Situation jedoch anders aus. Hier ist das Aufgeld in der Regel höher, da die Herstellungskosten im Verhältnis zum Materialwert größer sind. Daher sollten Sie beim Vergleich von Goldbarrenpreisen nicht nur auf ein geringes Aufgeld achten.

Viele Anleger tendieren dazu, mehrere kleine bis mittelgroße Goldbarren zu erwerben. Der Grund dafür ist die Flexibilität: Im Bedarfsfall können sie einen Teil ihrer Goldbarren verkaufen und so relativ schnell zu Geld kommen. Dies ist ein weiterer Faktor, den Sie bei Ihrem Goldbarren-Ankauf oder -Verkauf berücksichtigen sollten.

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